Archives: 3. September 2006

7. Internationaler Achenseelauf

Die Vorbereitung lief ganz gut, es war sonnig aber nicht zu heiß ==> also beste Bedingung für den Achenseelauf. Schneller Start, ich lasse mich mitreißen. Die ersten 10 m sin nach 47 min vorbei, allerdings spüre ich, dass meine Kraft schon etwas nachlässt.

Die Steigungen bis zur Gaisalm haben es in sich! Schon kurz nach der Alm beginnen meine Waden zu krampfen…

Die letzen 5 km fühlen sich an wie die 18,4 davor, trotzdem Endspurt über die Ziellinie.

Zeit: 2:07,48


Sylvester am Kellerjoch

Schnee bis vor die Haustür, frei und topfit. Aufbruch um 7:00 Uhr alleine vom Lahnbachstandl.

Es hatte die ganze Nacht geschneit und sogar auf den Straßen lag ca. 10 cm Neuschnee. Bis zum Gschlössl musste ich bei leichtem Schneefall spuren bis ich in etwa beim Schmadlegg einen Tourengeher einholte, der ebenfalls zur Kellerjochütte wollte. Er hatte aber bereits Zweifel, ob er es schaffen würde, und ich habe ihn oben auch nicht mehr gesehen… 😉

Weiter ging es über Grafenast zum Arbeser. Vom Hecherhaus sah ich gerade noch ein Tourengeherpärchen über den Kogel Richtung Hütte verschwinden. Bis zur Hütte brauchte ich zwar nur noch ca. 45 min, konnte aber die beiden nicht mehr einholen.

Um 10:45 Uhr war ich endlich bei der Hütte. 1700 Höhenmeter und 3:45 h von daheim ging die Party los… Gegen 15 Uhr bin ich – leicht angezählt – mit Andreas Windisch, dessen Papa und Onkel, Armin Höfer und Susanne Kostenzer über die Proxen bis zur Pirchneraste abgefahren. Nach einem Einkehrschwung Abfahrt ins Tal, um 18:00 Uhr war ich daheim.

Herrlicher Tag, aber anstrengend!!! (nach dem Feuerwerk musste ich schlafengehen)