7. Baumkirchner Sonnwendlauf
10km-Lauf in Baumkirchen mit ca. 180 m Höhendifferenz.
Die Hitze machte allen Läufern sichtlich Probleme. War am Vorabend 30er-Party bei René Winkler (Danke für das viele Bier!!!)
Meine Zeit: 0:44,07
10km-Lauf in Baumkirchen mit ca. 180 m Höhendifferenz.
Die Hitze machte allen Läufern sichtlich Probleme. War am Vorabend 30er-Party bei René Winkler (Danke für das viele Bier!!!)
Meine Zeit: 0:44,07
Start mit Patrizia Höpperger beim 2. Vomper Staffellauf. Wir wurden in der Klasse Kl. 61 Jahre und älter / weiblich und mixed als „Dynamisches Duo 5. in 32:08,80 min.
Zu laufen waren je 2 mal 2km.
Wenn schon eine Laufveranstaltung in der Nähe stattfindet, sollte man als Läufer natürlich teilnehmen.
Der Halbmarathon Hall-Wattens führt über 21,5 km auf einer selektiven Strecke mit knackigen Steigungen vor allem gegen Ende hin zunächst vom Haller Stadtplatz Richtung Absam, dann wieder durch Hall, weiter entlang des Inn nach Wattens und über Baumkirchen retour nach Hall.
Meine Zeit: 1:43,36
Andi Daberta, Mast und ich sind früh genug nach Lisens im Sellrain gefahren, sodass wir um 6:00 Uhr vom Parkplatz losgehen konnten. Bis zu einem Lawinenkegel ungefähr in der Mitte des ersten Aufschwunges des Längentales mussten wir die Schi tragen. Das Westfalenhaus liegen lassend ging es weiter taleinwärts bis zu einer Gletschermoräne. Von hier über einen Steilhang hinauf zum Grünen Tatzenferner. Eigentlich soll dieser Steilhang die Schlüsselstelle der Tour sein, war aber überhaupt kein Problem. Einzig die Hitze hat uns zugesetzt!
Wir kamen mit den Schi bis fast auf den Gipfel (3235 ), vielleich 10 Meter waren noch zu stapfen. Es war inzwischen 9:30 Uhr und nach kurzer Pause (Mast wollte jausnen!!) fuhren wir ab. Genau zum richtigen Zeitpunkt! Butterweicher Firn bei strahlender Sonne. Schon bald waren wir wieder im Längental und staunten nicht schlecht, wie viele Tourengeher noch um diese Zeit Richtung Gipfel unterwegs waren. Nicht nur, dass man spätestens mittags knietief im Sulz versinkt, sollte man die steigende Lawinengefahr nicht unterschätzen!
Nach ein paar Bierchen im Lisenser Gasthaus wurde Andi im Auto vom Schlaf übermannt
httpv://www.youtube.com/watch?v=R3R3eCoUQFq7c& |
Am Abend nach dem Schwazer Berglauf war Stiftungsfest. Argon sagte, dass er am nächsten Tag auf den Kuchelmooskopf wolle und fragte, ob ich mitkommen möchte. Eh lar, dass ich pünktlich um 5:00 Uhr beim Treffpunkt war.
Kurz nach 6:00 Uhr standen wir vorm geschlossenen Lawinenschranken im Zillergrund. Scheiße! Bis zur Bärenbadalm wären es noch 7 km geesen, zu weit.
Nach kurzer Beratschlagung beschlossen wir – Argon, Pepi, Michael Oblasser und Paul – von Finkenberg auf die Mittlere Grienbergspitze zu gehen. Auch diese Tour ist nicht zu unterschätzen – ca. 1800 hm – insbesondere, wenn man Vorabend in etwa so viele Biere getrunken hat wie ich… Peter Habeler hat diese Tour als Training für den Everest genutzt und ist sie monatelang täglich (!!!) begangen.
Im Großen und Ganzen würde ich sie als unschwierig bezeichnen, lediglich ein Steilstück in der Mitte erfordert technisches und taktisches Geschick. Den Gipfel ließen wir aus (zu spät dran) und fuhren vom Schidepot zurück zum Auto. Toller Tag!