Alle Starter des letzten Jahres bekamen einen ordentlichen Rabbat auf die Teilnahmegebühr. Ein so verlockendes Angebot kann man nicht ausschlagen und ich fuhr um 6:00 Uhr Früh als Teilnehmer mit dem Zug zum Südtirol Ultraskyrace 2014 nach Bozen. Mein Plan war bis zum Start am Abend um 22:00 Uhr möglichst viel zu schlafen. Das hat dann leidlich funktioniert. Ich bin wie ein Clochard den ganzen Tag in Bozen herumgelungert.

„Unter unvorteilhaften Bedingungen zu trainieren, hat einen unschätzbaren Vorteil: Am Wettkampftag zeigt sich der Unterschied als Erleichterung, die dich ungeheuerlich beflügelt.“ Emil Zátopek